RKI ändert die Testkriterien für Corona mit weitreichenden Folgen auch in München

RKI ändert die Testkriterien für Corona mit weitreichenden Folgen auch in München

Bei weiterhin steigenden Infektionszahlen von Corona auch in München warnt das Robert-Koch-Institut vor einer Überlastung der Labore. Es folgt eine Änderung der Testkriterien.

Es sollen ab sofort nur noch Personen mit u.a schweren respiratorischen Symptomen oder direktem COVID-Kontakt getetest werden. Dies soll die Labore deutlich entlasten. Allerdings werden nun alle Personen mit leichten Atemwegssymptomen oder nach weniger risikobehafeten Kontakten nicht mehr getestet.

Keine Testung von Personen mit leichten Atemwegssymptomen

Die neue entstandene Testlücke kann durch Schnelltestverfahren ausgeglichen werden. Unternehmen wie BK Emergency Services kann durch den Einsatz von hochsensitiven Schnelltests auch neue beginnende Cluster erkennen und eine weitere Verbreitung möglichst verhindern.

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